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Bewerbungs-Start für Brandenburger Ausbildungspreis

Arbeitsminister Günter Baaske Arbeitsminister Günter Baaske lLand Brandenburg

Ab sofort können sich Unternehmen für den „Brandenburgischen Ausbildungspreis 2013“ bewerben. Arbeitsminister Günter Baaske ruft alle engagierten Ausbildungsbetriebe auf, ihre Bewerbung bis zum 30. August 2013 einzureichen: „Die betriebliche Ausbildung ist das Rückgrat der Fachkräftesicherung. Viele gehen inzwischen neue Wege um Jugendliche zu gewinnen, investieren in eine gute Ausbildung und damit in die wirtschaftliche Zukunft ihres Unternehmens.“ Es werden acht Preise zu je 1.000 Euro zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung vergeben.

 

Gesucht werden Betriebe, die sich zum Beispiel durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich für Ausbildung engagieren oder Ausbildungsplätze für junge Menschen mit einer Behinderung anbieten. Die Preisverleihung findet am 24. Oktober 2013 in der Staatskanzlei in Potsdam statt.

Baaske: „Wer auch in Zukunft gute Fachkräfte einstellen will, der sollte in gute Ausbildung investieren. Viele Unternehmen kümmern sich bereits um die berufliche Qualifizierung unserer Jugendlichen, und binden sie so frühzeitig an den Standort Brandenburg. Mit dem Ausbildungspreis würdigen wir dieses Engagement. Gut wäre, wenn noch viel mehr Betriebe Verantwortung übernehmen würden, denn bisher investieren drei Viertel aller märkischen Unternehmen überhaupt nicht in Ausbildung. Hier muss ein Umdenken stattfinden. Wer sich nicht frühzeitig um den Nachwuchs kümmert, hat keine Chance im Wettbewerb um Fachkräfte.“

Der Wettbewerb wird bereits zum 9. Mal ausgelobt und mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds finanziert. Schirmherr ist Ministerpräsident Matthias Platzeck. Der Ausbildungspreis ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsens – einem Bündnis von Wirtschaft, Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung.

Hinweis: Wettbewerbsunterlagen und Ausbildungskonsens im Internet unter: www.ausbildungskonsens-brandenburg.de

 

Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg

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