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Chancen auf dem Arbeitsmarkt durch Stärkenanalyse erhöhen
 
Angebot der Arbeitsagentur Frankfurt (Oder) für Arbeitslose und jugendliche Berufswähler sowie Arbeitgeber
 

 

Die Arbeitsagentur ist Vorreiterin in Sachen moderne Verwaltung. Um die Postwege ihrer Kunden zu optimieren und die Verwaltungsabläufe zu verbessern hat die Behörde sogar neue Postleitzahlen eingeführt. Doch obwohl die neue Postanschrift leichter zu merken ist und die Kundenpost schneller beim Sachbearbeiter auf dem Tisch liegt, nutzen noch zu wenige Kunden die Anschrift. Das soll sich ändern findet der Chef der Arbeitsagentur Frankfurt (Oder).

 

Förderung von Arbeitsverhältnissen

Mit dem Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt wurden weitere arbeitsmarktpolitische Instrumente zusammengefasst bzw. Pflicht- in Ermessensleistungen umgewandelt und zugleich die Flexibilität und Individualität des Instrumenteneinsatzes erhöht.

 

Die Arbeitsagentur führt zum 1. Juni neue gebührenfreie Service-Rufnummern ein. Bisher waren die Arbeitsagenturen und Familienkassen unter kostenpflichtigen Rufnummern mit der Vorwahl 0180 1 erreichbar. Künftig können Arbeitnehmer- und Arbeitgeberkunden aus allen deutschen Festnetz- und Handynetzen kostenlos anrufen.
 
Neue Rufnummern gibt es nicht nur für die Arbeitsagenturen. Auch die Familienkasse, die jeden Monat das Kindergeld für über 8,8 Millionen Berechtigte auszahlt, ist künftig gebührenfrei erreichbar.

 

Die Frühjahrsbelebung am Brandenburger Arbeitsmarkt setzt sich fort. Die Arbeitslosenquote lag im Mai bei 9,8 Prozent, das sind 0,5 Punkte weniger als im April und 0,2 Punkte weniger als vor einem Jahr. Arbeitsminister Günter Baaske: „Es ist ein sehr gutes Signal, dass die Arbeitslosenquote in der Mark wieder unter die 10 Prozentmarke gesunken ist. Das gibt Anlass zu verhaltenem Optimismus. Die Nachfrage nach Arbeitskräften ist aber im Vergleich zum letzten Jahr zurückgegangen.“

 

Nach dem Abi steht Studienanfängern nicht nur die Welt offen, sondern auch eine Hochschullandschaft, die auf den ersten Blick ziemlich verwirrend sein kann: fast 400 Hochschulen mit mehr als 16.000 Studienangeboten gibt es in Deutschland. Und die Wege, die zu den mehr als 9000 grundständigen Studiengängen - also jenen für Studienanfänger - führen, unterscheiden sich ganz grundsätzlich.
 
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